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Corona-Tagebuch – heute: “G” wie…?

Gehen. Sowohl wörtlich als auch metaphorisch.

Wichtig ist mal NICHT das Ziel. Nicht das Ende des Weges. Nicht das, wohin wir gehen.

Sondern in Bewegung zu bleiben, statt still zu stehen.

Sowohl wörtlich als auch metaphorisch.

Wörtlich:

Statt nur auf dem Sofa zu sitzen, tut Gehen so gut. Langsames Gehen, sich bewegen, Sauerstoff genießen. Vielleicht in der Natur, so wie ich es auch mag.

Metaphorisch:

Flexibles, bewegliches Denken erlebe ich jetzt auch als sehr wichtig. Sich mit der Situation bewegen. Und dabei nicht “stuck” in eigenen Gedanken, Sorgen und Nöten zu sein.

 

Geh-Tipps aus der Traumatherapie:

Gehen tut der Seele gut. Wenn wir dabei noch ein paar kleine Tipps aus der Traumatherapie beherzigen, potenziert sich die Wirkung und der Effekt.
Welche das sind, steht in Kürze in meiner Facebook-Gruppe “Vom Trauma zum Traumleben”.

Was sonst meinen Klienten und deren Angehörigen vorbehalten ist, habe ich aktuell für jeden Menschen geöffnet.  Wer also mag: willkommen! Ich freue mich.

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