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Trauma in der Pflege – Interview mit Margarete Stöcker

“Ein Trauma kann man nicht röntgen” – Speziell in der Altenpflege bleiben so manche Seelenwunden unerkannt.

So manch ein/e PflegerIn stolpert dennoch über die ein oder andere Aussage, über manche Schwere im Leben der BewohnerInnen. Natürlich.
Doch wie damit umgehen?

Ich bin fest davon überzeugt, dass all diese wunderbaren alten Menschen es verdient haben, ihren Lebensabend in Seelenfrieden zu begehen. Ins Reine zu gelangen mit all dem Erlebten, nachdem sie so viele wertvolle Beiträge für unsere Welt geleistet haben.

Ich bin fest davon überzeugt, dass Herzenswärme, Güte und Empathie jede/n PflegerIn ausmacht, ja, ihn/sie für seinen Job qualifiziert.
Und gleichzeitig möge er / sie sich bitte achtsam abgrenzen und gut für sich sorgen!

Ich hoffe sehr, mit diesem Interview  einen Beitrag dazu geleistet zu haben, dass noch mehr BewohnerInnen in innerem Frieden, mit persönlicher Stärke und Stolz auf ihr Leben zurückblicken können – unterstützt von dem besten, uns hier zuhörenden Pflegepersonal.

Ich hoffe ebenso, dass  jede/r PflegerIn nicht nur einen Nutzen aus der beschriebenen Übung für sie selbst ziehen wird. Sondern dies auch mit Freude und Liebe für sich selbst umsetzt.

Ich danke Margarete Stöcker für ihre neugierigen, wunderbaren und schlauen Fragen und die Einladung zum Gespräch

https://www.youtube.com/watch?v=RBR0Wph0ZIU&t=7s

 

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