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Unser Corona-Tagebuch: “I” wie…?

Ihr Lieben, ich beobachte selbst an mir, wie schwierig es ist, zwischen all dem Chaos, der Hektik und den neuen Herausforderungen der Zeit mal NICHT zu funktionieren. Mal eben NICHT direkt da zu sein.

Ich beobachte an mir, wie wichtig es ist, kreative Schaffenspausen einzulegen.

Für mich ist das wie…das Düngen eines Bodens.

Gestern beispielsweise verbrachte ich ein paar Stunden im Garten. Decke, Coppenrath+Wiese, Minimediation und ich.

Und, zack, schneller als ich es selbst erwartet habe (und ich weiß von mir, ich BIN schnell ) schossen mir Ideen durch. Dinge, die ich für meinen Vortrag im September in die Handlung bringen kann und auch der Gedanke für das heutige Sketchnoting.

Also “funktionieren”, indem man mal nicht “funktioniert”

Darf ich vorstellen:
“I” wie “Ideen sammeln”

Toll war es gestern!

Was ist Ihr “I”?

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