Wie nennt man ein Feedback vor einem Termin?

Dies hier ist das erste Mail, dass jemand Gedanken und Gefühle VOR unserem ersten Coaching niederschrieb.

Ich danke Ute Spielmann für diese Einblicke. Natürlich auch zu lesen auf ihrer Pinwand hier bei Facebook.

Ich bin sicher, sie machen Menschen Mut.

12. August um 17:56 · 
– Wer kennt es nicht? Immer wieder, mal in kurzen, mal in längeren Abständen, passieren dir seltsame Dinge. Du wirst das Gefühl nicht los, du bist in einer Zeitschleife. Das muß doch mal aufhören.
– Begegnen dir immer wieder Menschen, die dir
nicht nicht wohlgesonnen sind? Du hast ihnen 
aber nichts getan!
– Du findest das Verhalten anderer Menschen
seltsam und wünscht dir, sie mögen sich ändern?
– Manchmal versinkst du in einem tiefen Loch und alles um dich herum ist grau.
***
Wer etwas verändern will, sollte bei sich selber
anfangen..
***
Als mir das klar war, stand ich vor dem nächsten Problem : Was? Wo? Wann? Wohin und mit wem?
Wer kann mir aus diesem Dilemma raushelfen?
Eine “normale” Therapie dauert mir zu lange.
Allein die Wartezeiten sind für mich nicht akzeptabel. Dann muß ich ja auch erst mal den 
“Richtigen” finden. 
Bei Facebook etwas zu finden, war das Allerletzte,
was ich mir vorstellen konnte. 
Beim Scrollen und Lesen ist mir über eine Zeit
hinweg immer etwas aufgefallen.
Sandra Schlautmann und “Wachgecoached”.
Natürlich bin ich vorsichtig und jedes Mal, wenn
ich wieder etwas von ihr las, und das war seltsam oft, bin ich mehr und mehr hängen geblieben.
Die Kommentare lese ich immer zuerst.
Das hörte sich nicht schlecht an. Wie gesagt,
ich hatte absolut keinen Schimmer von dieser 
Art, eine Therapie durchzuziehen.
Ach, Blödsinn! Weg damit. Ich gehe mit den 
Hunden raus, öffne abends mein Fb, springt mich
Sandra schon wieder an. Das ging über Wochen so. Keine paar Wochen später setzte ich mich mit ihr in Verbindung. Wir vereinbarten einen Termin, ich fuhr hin und ließ mich aufklären. Das hörte sich alles gut an, aber das tut eine Reise zum Vesuv auch. Ob es gut geht, siehst du später.
Ich wägte ab, ließ alles noch einmal vor meinem geistigen Ohr Revue passieren, fragte bei meiner Krankenkasse wg Kostenübernahme nach, bekam eine positive Antwort und ließ mir einen Termin bei Sandra geben.
JETZT KANN ICH NICHT MEHR ZURÜCK.
Ich freu mich auf morgen, auf Sandra, auf unsere
gemeinsame Arbeit. 
Vorsicht, Probleme, wir kommen!!
Herzlich Willkommen, neues Leben.
***

Ich las all das indes durchaus NACH unserer Arbeit – als die Freundschaftsanfrage kam. Welch wunderbare Überraschung, auch für mich.

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