Es ist die spontane Skizze einer Klientin, daheim nach unserem ersten Termin entstanden.
In Ermangelung eines Blattes eben auf einem Eisstiel.
Ich erfuhr davon in Termin Nr. 4 – und bat um ein Bild dessen.
Sie sagte dazu:
“…Und ich glaube, als ich das gemalt habe, hat mein Unterbewusstsein gesagt:
Egal, wie alleine du dich fühlst, es gibt immer jemanden, der zu dir kommt und dir wieder aufhilft.
Dadurch hab ich, glaub ich, Hoffnung geschöpft.
Und wenn irgendjemand das Gleiche in diesem Bild sieht, würde es mich freuen.“
Meine Klientin ist auf ihrem Weg. Und wünscht sich, gemeinsam mit mir, dass diese Skizze Anderen da draußen Mut macht. Mut macht, sich Hilfe zu suchen. Sich aufhelfen zu lassen.
